

Integrating monitoring with management planning for nature conservation: some principles. Vegetationsentwicklung im Schweizer Nationalpark. Die Vegetationsverhältnisse in der Schneestufe der Rätisch-Lepontischen Alpen. Vegetation responses to changes in tidal inundation of salt marshes. Nature Management by Grazing and Cutting. Mechanisms and processes in vegetation dynamics. Möglichkeiten zur Ableitung von Karten für angewandte Zwecke werden vorgestellt.Īgnew, A.D.Q., Collins, S.L. Verschiebungen könnten auf Veränderungen der Umweltbedingungen hinweisen, allenfalls auch auf Erwärmungsvorgänge. In jährlich erstellten Vegetationskarten fluktuieren Grenzlinien und -zonen um stabile(re) Kernzonen. “Verhaltensgruppen 11 umfassen persistente, fluktuierende, aufsteigende und absteigende sowie intermittierend vorkommende Arten diese Gruppen werden mit den Vorschlägen von van der Maarel und van der Valk verglichen. Die Ausfertigung von Vegetationskarten wird diskutiert und auf die Wahl von Signaturen, Symbolen und Farben (nach internationaler Übereinkunft) verwiesen, ausserdem auf die Verwendung von Blockdiagrammen für die Darstellung von Zeitreihen.Īllgemeine Schlussfolgerungen ergeben sich aus dem Verhalten von Arten in ökotonalen und in Kernzonen. mit der Kombination von Autokorrelation, “fuzzy ordination” und Hauptkoordinatenanalyse dieses Vorgehen erlaubt von Jahr zu Jahr die Prüfung der Ähnlichkeitsverhältnisse. die Zugänglichkeit, Betretbarkeit und Markierung von Dauerflächen mit standortverträglichen Mitteln.Įine Auswertung der Daten kann bereits mit Feldmethoden vorgenommen werden, sicher aber mit statistischen Methoden, wie z.B.die Vergleichbarkeit innerhalb von Dauerflächen - Gruppen mit standardisierten Mitteln.die Auswahl von Dauerflächen und deren Ökotone sowie von Empfindlichkeitszonen.die Überwachung von Schutzvorkehrungen und die (Neu-)Definition solcher Mittel.die Kontrolle von Empfindlichkeit und Stabilität von Standort und Vegetation inkl.das Erkennen von Veränderungen in Flächengrösse und Muster einzelner Habitate.die Bestimmung von Unterschieden in der Beschaffenheit der Umgebung.die Ermittlung von jährlichen Unterschieden in der Menge sowie der allgemeinen Dynamik von Organismen.die Inventarisierung einschliesslich der Kontrolle der Standortbedingungen.Ziele und Aufgaben des “Biomonitoring” umfassen: KeywordsĮin kurzer Rückblick auf die Entwicklung der Kontrolle und Überwachung lebender Systeme, des “Biomonitoring”, sowie ein Überblick über einige wichtigere Zeitreihen werden gegeben. Types of changes in monitored and/or mapped areas are discussed. The appearance of special species and the margin between two vegetation units mostly fluctuate in a non-stochastic way. The ways of biomonitoring in Central Europe are presented, especially its aims and tasks, its methods and measures, criteria for choice and establishment, and the evaluation of data sets (by autocorrelation, fuzzy ordination, principal coordinate analysis). In the lowlands especially wetlands have been controlled.
ECOTONE EMPLOIS SERIES
There are time series as old as 80 years and quite a number of 30-year series. Biomonitoring in the form of vegetation mapping and observation of permanent plots is an old tradition in Alpine areas.
